Lordina

Lordina kam bereits in der 7. Klasse zu Hoffnung durch Lernen und blieb bis zum Abitur Teil der Gemeinschaft. Nach dem Abschluss kehrte sie zurück – diesmal als Nachhilfelehrerin, zunächst für Grundschüler:innen.

Die Unterstützung bei Hoffnung durch Lernen war für sie entscheidend:
„Ich musste nie ohne Hausaufgaben in die Schule, auch wenn ich zuhause keine Hilfe hatte. Hier hatte ich immer jemanden, an den ich mich wenden konnte.“ Besonders schätzte sie die Atmosphäre, in der man sich wohlfühlt und Fragen stellen kann, ohne Angst vor Verurteilung.

Als Teil des Teams konnte sie genau das weitergeben, was ihr selbst geholfen hat. Dabei lernte sie, wie wichtig Vertrauen ist und wie wertvoll es ist, individuell auf jedes Kind einzugehen. So wurde aus eigener Erfahrung eine Quelle der Stärke für andere.

Für sie zeigt sich darin auch die Bedeutung von Hoffnung durch Lernen für die Community: Niemand bleibt mit seinen schulischen oder persönlichen Problemen allein – es gibt immer jemanden, der zuhört und unterstützt.

Heute blickt sie nach vorn: Ein Studium ist geplant, um sich sowohl akademisch als auch persönlich weiterzuentwickeln – getragen von den Erfahrungen, die bei Hoffnung durch Lernen den Weg bereitet haben.